Bio Zitronenpulver
Inhalt: 60 Gramm (165,00 € * / 1 Kilogramm)
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- Artikel-Nr.: 675DGA
BIO ZITRONENPULVER
Aroma | fruchtig, säuerlich, zitronig |
Würzt perfekt | Saucen, Salat, Pasta, Dips, Getränke, Desserts, Gebäck |
Typisch für | alle Länderküchen |
Beschaffenheit | fein |
Sauer macht lustig! Unser Bio Zitronenpulver sorgt nicht nur für gute Laune in der Küche, sondern verleiht darüber hinaus deinen Gerichten eine aufregende, sommerliche Frische. Ganz egal ob süß oder salzig, kalt oder warm, das Pulver ist super vielseitig einsetzbar. Dabei ist nicht schon nach ein paar Wochen Schluss mit lustig! Dank der schonenden Gefriertrocknung bleibt der Geschmack des Frischobstes nämlich erhalten. Das macht aus unserem Zitronenpulver einen unersetzlichen Begleiter in der Küche, der seine fruchtige Frischepower bis zu zwei Jahre lang behält!
Aroma und Verwendung
Der Gedanke an saftige, duftende Zitronen weckt Urlaubserinnerungen an salzige Meeresluft und heiße Sommertage. Unser Zitronenpulver verleiht einer Vielzahl unterschiedlicher Gerichte diesen sommerlichen Frischekick, angefangen bei Eis und Sorbet bis hin zu diversen Drinks und Desserts. Egal ob in Form von Zitronenquark, feine Zitrus-Panna-Cotta oder in einer beerigen Smoothie-Bowl – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Gerade auch wenn es um Zitronenabrieb oder Zitronat geht, eignet sich das Pulver mit seiner herben Note hervorragend als Ersatzprodukt. Mit seinem erfrischenden Zitrusgeschmack passt es sowieso gut in die Backstube. Probier’s doch mal mit diesen köstlichen Kokos-Cupcakes mit Zitronenmyrthe oder mit Zitronentörtchen mit Hibiskusblüten und Baiser, um nur zwei Rezeptideen zu nennen.
Das ideale Mitbringsel – Kokos-Cupcakes mit Zitronenmyrthe
Unser Bio-Zitronenpulver kann aber nicht nur süß, sondern auch salzig (und natürlich auch sauer). Mit seinem intensiven Aroma verfeinert es zum Beispiel asiatische Gerichte, Fisch und Gemüse, insbesondere auch dann, wenn sonst Zitronengras im Spiel ist. Wenn du dich mal in die Gefilde abseits der Standard-Vinaigrette begeben willst, passt das Fruchtpulver außerdem richtig gut in Salatdressings. Hier solltest du allerdings behutsam dosieren, damit dein Dressing nicht zu sauer wird. Und falls du noch nach einem Sattmacher zu deinem Salat suchst, ist vielleicht dieses Rezept für Gegrillten Halloumi-Käse mit Himbeer-Rucola-Salat die perfekte Lösung.
Fruchtig frisch! Zitronentörtchen mit Hibiskusblüten und Baiser
Kleiner Tipp: Wenn das Leben dir Zitronen schenkt...
...mach Limonade draus! Sprudel, Holundersirup, ein paar Stängel frische Minze und Melisse und eine beherzte Prise Zitronenpulver ergeben eine herrliche Limo, die außerdem super schnell in der Zubereitung ist. Je länger die Kräuter Zeit haben, ihren Geschmack abzugeben, desto besser. In größerer Menge ist die Limo außerdem die perfekte alkoholfreie Drink-Alternative für deine nächste Sommerparty.
Botanik
Zitronen gehören, wie der Name vielleicht schon vermuten lässt, zur Gattung der Zitruspflanzen. Wahrscheinlich sind sie aus einer Kreuzung von Bitterorange und Zitronatzitrone im Norden Indiens hervorgegangen. Das Besondere an Zitronenbäumen ist, dass sie immergrün sind, das heißt die Bäume tragen ganzjährig Blätter und Früchte. Die Pflanzen brauchen viel Sonne und Wärme, weswegen sie bereits in der Renaissance in sogenannten Orangerien überwintert wurden. Während Zitronen vornehmlich als Nahrungs- und Vitamin C Quelle genutzt werden, findet ihre Schale auch in anderen Bereichen Verwendung. Aus dieser werden nämlich eine Vielzahl von ätherischen Ölen und Stoffen gewonnen, die zum Beispiel in der Parfümindustrie weiterverarbeitet werden.
Herkunft und Geschichte
Bereits um das Jahr 1000 herum gibt es erste sichere Nachweise von Zitronen in China und im Mittelmeerraum. Bis sie dann aber auch in Deutschland ankommen, sollte es noch ein wenig dauern. Dort meinte man übrigens mit dem Wort Zitrone lange noch die Zitronatzitrone. Erst im späten Mittelalter übertrug man das Wort in der deutschen Sprache auf das, was wir heute als Zitronen verstehen. Aber aufgepasst! Diese Entwicklung hat nicht in allen Sprachen stattgefunden. Im Englischen zum Beispiel werden die Früchte als „lemon“ bezeichnet. „Citron“ bezieht sich hier noch immer auf die Zitronatzitronen. Limetten bezeichnet man als „limes“, was zugegebenermaßen leicht zu verwechseln ist.
In Europa können Zitronen zum ersten Mal im 13. Jahrhundert nachgewiesen werden. Damals wurden sie ausschließlich in Sizilien und Spanien angebaut, was durch die arabischen Eroberungen möglich wurde. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, also erst viel später, fand die Zitrone ihren Weg an die großen Höfe in Deutschland, Frankreich, England usw. Den Zitronensaft zum Würzen von Fisch und Geflügel zu nutzen, war damals am Hofe von Henry VIII ein komplett neuer Ansatz – der allerdings nicht jeden Geschmack der bei Hofe Anwesenden traf.
Ab der Renaissance wurde es dann zum Hobby der Reichen und Adeligen möglichst viele verschiedene ausgefallene Zitrusfrüchte anzupflanzen. Das änderte sich auch nicht im Barock. Wie viele andere Früchte auch, waren Zitronen damals mit ihrer ganz eigenen Symbolik verbunden, die sicherlich eine Rolle in ihrer Beliebtheit spielte. Zitronen galten als die Äpfel der Hesperiden und waren Zeichen der Unsterblichkeit. Auch in der Kunst fand man Gefallen an den leuchtend gefärbten und herrlich duftenden Zitruspflanzen. Besonders häufig tauchen sie hier als Teil von Dessert- und Frühstücksstilleben auf.
Bemerkenswert ist auch die Rolle der Zitronen für die Seefahrt. Hier wurden sie nämlich gegen Skorbut eing- esetzt, eine Seefahrerkrankheit, die auf Vitaminmangel zurückzuführen ist. Zitronen, mit ihrem hohen Vitamin C Gehalt, konnten hier Abhilfe schaffen. So wurden längere Seefahrten über große Strecken möglich, da Skorbut stark die Leistungsfähigkeit der Mannschaft beeinträchtigte und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führte. Noch heute sagt man den Früchten nach, dass sie zum Beispiel in Form einer „heißen Zitrone“ das Immunsystem stärken.
Was macht unser Zitronenpulver so besonders?
✔ Frische Zitronen in Bio-Qualität
✔ Schonende Gefriertrocknung sorgt für natürlichen Geschmack
✔ Frei von künstlichen Zusätzen und Rieselhilfen
✔ Intensiver Geschmack
Kleine Klümpchen?
In unseren Bio-Fruchtpulvern steckt das, was drauf steht: 100% Frucht. Die Pulver kommen ganz ohne Zusatzstoffe, Trennmittel oder Konservierungsstoffe aus und sind damit ein reines Naturprodukt. Dadurch sind unsere Fruchtpulver hygroskopisch. Klingt erst einmal kompliziert, ist aber eigentlich einfach: Luftfeuchtigkeit und das Bio-Zitronenpulver gehören zusammen wie Han Solo und Chewbacca, Hanni und Nanni oder Spongebob und Patrick. So unschuldig die Verpackung auch anmuten mag, in ihrem Inneren kann es deswegen gerne mal zum Gruppenkuscheln kommen. Das beeinträchtigt aber weder Qualität noch Geschmack unseres Produktes und ist (wie im echten Leben auch) ein ganz natürlicher Vorgang. Keine Panik also: Mit deinem Fruchtpulver ist alles in bester Ordnung!
Um aus den Klümpchen wieder Einzelgänger zu machen und das Gruppenkuscheln zu beenden, zerdrückst du sie ganz einfach mit einer Kuchengabel. Alternativ füllst du die Mischung in einen Gefrierbeutel und zerkleinerst das Ganze mit dem Küchenbesteck deiner Wahl. Du kannst natürlich auch auf rohe Muskelkraft zurückgreifen.
Unser Tipp | Halte deswegen deine Fruchtpulverdose am besten immer gut verschlossen.
Du kannst von der Kraft der Früchte nicht genug bekommen? Entdecke weitere spannende Fruchtpulver: Bio Blaubeerpulver, Bio Orangenpulver oder Bio Mangopulver.
DE-ÖKO-007
Unsere Zertifizierungsstelle für BIO Produkte
Prüfgesellschaft ökologischer Landbau mbH.
Wir lieben Qualität - und das kann man schmecken, riechen und auch sehen!
Gewürze in erstklassiger Qualität dank absoluter Frische, einzigartiger Geschmack durch eigene Herstellung und Rezepturen.
Es schmeckt so gut
Ich war anfangs etwas skeptisch - das Pulver hat mich aber sofort überzeugt. Es riecht himmlisch und gibt vielen Gerichten das gewisse etwas, was noch fehlt. Es würzt stärker als Zitronensaft und ist gerade dann gut, wenn man nur trockene Zutaten vermengen möchte. Daraus lassen sich außerdem "eigene" Gewürze herstellen - wie Zitronensalz etc