Bio Karibisches Kokos Curry

Du liebst die Karibik? Bring den karibischen Flair mit Leichtigkeit und fruchtiger Lebensfreude jetzt auf deinen Teller! Für alle Fans der atlantischen Inseln haben wir ein ganz besonderes Ass im Ärmel: Unsere neueste Curry-Kreation, das karibische Kokoscurry. Pikant und mit einem Hauch fruchtiger Frische verleiht sie deinen Gerichten einen außergewöhnlichen Kick. Mit Kokosraspeln, Ananas, Fenchel und Kardamom stehen bei diesem Curry extravagante karibische Noten im Vordergrund. Zaubere leichte Gerichte mit der fruchtig-scharfen Karibiknote oder entdecke Curry-Klassiker mit dieser Mischung ganz neu – deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Die leicht scharfe Curry-Basis passt hervorragend zu allen Gemüsesorten, hellem Fleisch, Fisch, Tofu und vielem mehr. Erlebe karibische Momente auf deiner Zunge … wir zeigen dir, wie! 

Karibische Kürbisquiche mit Grünkohlsalat

Hier findest du das Rezept zum Ausdrucken! 

Aroma und Verwendung von Bio Karibisches Kokoscurry

Unser karibisches Feuerwerk schmeckt nach Atlantik, Sonne und Urlaub! Mit seinem wunderbaren Aroma hast du die Palmenstrände der Karibik bei jedem Bissen förmlich vor Augen. Die klassischen Curry-Zutaten Kurkuma, Meersalz, Koriandersamen und Knoblauch verleihen der Gewürzmischung eine warme Basisnote und machen sie zu einem echten Curry. Kokosraspeln und Ananaspulver jedoch verzaubern sie in einen karibischen Traum! Die fruchtige Note und die exotische Nuss unterscheiden dieses Curry von allen anderen. Dabei gewinnt es durch Ingwer an warmer Schärfe, die das fruchtige Aroma noch einmal verstärkt. Kardamom und Fenchel runden das Gewürz exotisch-süßlich ab. Ein purer Genuss für alle Sinne!

Doch wie setzt du das Curry traditionell ein? Nun, eine ganz klassische Zubereitungsform für speziell dieses Curry gibt es im Prinzip nicht. Aber selbstverständlich eignet es sich wie seine Brüder und Schwestern hervorragend für Eintöpfe mit den verschiedensten Zutaten! Brate etwas Hühnchenfleisch, Lamm oder sogar Garnelen und Meeresfrüchte in einer Pfanne an. Lösche das Ganze mit Kokosmilch ab und würze es mit dem Bio karibischen Kokoscurry. Danach lässt du noch ein paar Zuckerschoten, Paprika oder anderes Gemüse deiner Wahl zusammen mit dem Fleisch in deiner Currysoße gar ziehen. Vor dem Servieren kannst du noch Kokosraspel, frische Ananas und einen Spritzer Limette über das Gericht geben … etwas Reis dabei, und schon genießt du pures Karibikfeeling auf deinem Teller!

Murgh Makhani – indisches Butter Chicken

Gerne darfst du natürlich mit dieser Curry-Mischung auch deiner Kreativität freien Lauf lassen! Mit ein paar cleveren Ideen bringt das karibische Kokoscurry jede Menge Abwechslung in alle möglichen Gerichte. Wandle das Grundrezept leicht ab, indem du einfach nur Tofu statt Fleisch verwendest oder immer neue Gemüsesorten ausprobierst. Außerdem ist es immer eine gute Idee, andere Curry-Gerichte statt nach Rezept einfach mal mit einer anderen Mischung zu würzen – dazu kannst du auch unser Rogan Josh – indisches Lammcurry  oder Murgh Makhani – indisches Butter Chicken abwandeln und statt der angegebenen Curry- oder Masala-Mischung unser exotisches Kokoscurry verwenden.

Rogan Josh – indisches Lammcurry

Auch als Dip ist das Bio Karibische Kokoscurry eine tolle Bereicherung für jedes Buffet. Und, mit etwas Öl angerührt, eignet es sich hervorragend als Marinade für Grillfleisch, Fisch, Tofu, Grillkäse oder Gemüse. Und das Beste ist: Die fruchtige Note erlaubt es sogar, pikante Nachspeisen damit zu kreieren: Versuche doch mal gegrillte Ananas, die du zuvor mit ein wenig Kokoscurry bestreut hast – ein Traum!

Wie immer haben wir die Zutaten für unsere Gewürzmischung sorgfältig ausgewählt: Kokosraspeln, Ananaspulver, Kurkuma, Meersalz, Sesam, Ingwer, Koriandersamen, Fenchel, Knoblauch und Kardamom. Dabei ist es uns natürlich wichtig, einen authentischen Geschmack zu schaffen und die Mischung genussvoll zu veredeln. Selbstverständlich enthält diese Bio-Gewürzmischung ausschließlich natürliche Gewürze aus kontrolliertem, biologischem Anbau. Wir verzichten dabei wie immer vollkommen auf künstliche Aromen und verwenden nur die besten Einzelgewürze, um unserem Qualitätsanspruch gerecht zu werden.

Das solltest du bei der Verwendung von Bio Karibisches Kokoscurry beachten

Das Kokoscurry kannst du nach Lust und Laune in allen Gerichten mitkochen lassen – es entfaltet nach und nach immer mehr Aroma und schmeckt „gut durchgezogen“ am besten. In Flüssigkeiten wirkt es leicht bindend, sodass du auch dünnere Soßen damit hervorragend eindicken kannst. Um einem Gericht nach etwas längerer Garzeit noch mehr Tiefe zu verleihen, kannst du dennoch noch ein wenig frisch nachwürzen, sodass die fruchtigen Aromen deine Zunge kitzeln.
Als Marinade ist es sinnvoll, das Gewürz vorher in etwas Öl anzurühren. Trocken als Rub verwendet und starker Hitze ausgesetzt, verbrennen einige der Bestandteile zu schnell und werden bitter. Hier solltest du aufpassen.

Was bedeutet Curry eigentlich – und warum gibt es so viele verschiedene Currys?

Woher der Begriff „Curry“ stammt, ist nicht ganz sicher. In der indischen Sprache beschreibt das Wort „Kari“ Pfeffer oder Speisen, die mit Pfeffer gewürzt sind. Da Indien das Mutterland der Currys und Pfeffer in den meisten Currys ein Hauptbestandteil ist, kann es durchaus hiervon abgeleitet sein. Doch auch der englische Begriff „Curry“ kann Namensgeber für die vielseitigen Gewürzmischungen sein. Er steht für eine Form der Zubereitung von Speisen, bei der verschiedene Zutaten kombiniert werden und beschreibt somit nicht nur die Gewürzmischung, sondern auch die meisten Curry-Gerichte.

Kennst du Thai Curry, Massaman Curry, Vindaloo Curry und unsere vielen weiteren Curry-Mischungen? Dann hast du sicher schon einen guten Eindruck davon, was ein Curry ausmacht. Curry ist nämlich nicht ein bestimmtes Gewürz, sondern immer eine Mischung verschiedener Gewürze, die aus bis zu 30 verschiedenen Zutaten bestehen kann. Durch diese Vielseitigkeit sind Currys und Masalas nicht nur in Indien, ihrem Herkunftsland, sehr beliebt, sondern werden mittlerweile überall auf der Welt verwendet.

Die Rezeptur von Masalas und Currys ist traditionell immer ein wenig variabel – in Indien hat zum Beispiel jede Familie ihr ganz eigenes Rezept, auf das sie schwört und das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Zutaten werden hierbei immer einzeln geröstet und im Anschluss zu einer aromatischen Gewürzmischung zusammengesetzt. Unser Bio karibisches Kokoscurry ist ein wunderbares Beispiel für die vielen Varianten, die mit ein wenig Kreativität entstehen können. Bei der klassischen Zusammensetzung sind allerdings fast immer Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel, Pfeffer, Paprika oder Muskat in veränderlichen Anteilen vertreten, was den Currys auch ihre traditionelle gelb-orangene Farbe verleiht.

Welche Currymischungen sind die beliebtesten?

Tatsächlich gibt es unzählige Curry- und Masala-Varianten. Ihr Ursprung ist ohne Zweifel in der indischen Küche zu finden. Dadurch, dass Gewürze eines der frühesten Handelsgüter überhaupt waren, wurden die vielseitigen Gewürzmischungen auch zum haltbar machen von Lebensmitteln schon vor Jahrhunderten weit verbreitet. Im gesamten asiatischen Raum haben sich so die unterschiedlichsten Curry-Mischungen etabliert und es wurden überall regionale Zutaten mit eingebracht.

In der thailändischen Küche haben sich so vor allem Grünes Thai Curry, Rotes Thai Curry und Gelbes Thai Curry einen Namen gemacht. Inspiriert von der thailändischen Küche und den tropischen Küstenregionen finden sich hierin unter anderem auch Zitronengras und andere, für die Thai-Küche typische Gewürze. Das in Europa wohl bekannteste Curry ist ein klassisch-indisches Curry mit hohem Kurkuma-Anteil, welcher die strahlend orangene Farbe hervorruft. Auch Masalas, die im Prinzip ebenfalls Curry-Mischungen sind, sind in Europa mittlerweile sehr beliebt. Vielleicht kennst du Garam Masala oder Tikka Masala? Ersteres hat eine ganz leicht süßliche Note und ist etwas „dunkler“ im Geschmack als Tikka Masala.

Allen gemeinsam ist es, dass du sie sehr vielseitig verwenden kannst – geschnittenes Gemüse oder Fleisch in etwas Kokosmilch mit einer Curry- oder Masalamischung aufgekocht ist immer ein Genuss. Aber du kannst die Mischungen auch zum Marinieren von Tofu, Grillgemüse oder Fleisch verwenden. Oder würze deine Eintöpfe aus Linsen, Bohnen oder Sprossen mit den köstlichen Currys und entdecke immer wieder ein neues Geschmackserlebnis!

Was ist der Unterschied zwischen Masala und Curry?

Sowohl Curry-Mischungen als auch Masala-Mischungen bestehen immer aus einer Vielzahl unterschiedlicher, aromatischer Gewürze. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass die klassischen Masala-Gewürze eher eine bräunliche Farbe aufweisen und traditionell gegen Ende des Kochvorgangs hinzugegeben werden. Curry hingegen hat oft eine eher gelbliche Farbe. Das liegt an den hohen Kurkuma-Anteilen. Die drei Hauptbestandteile der meisten Curry- und Masala-Mischungen sind Kreuzkümmel, Koriander und Kurkuma. Diese ähnliche Basis lässt die Grenzen zwischen Curry und Masala verschwimmen – eine ganz eindeutige Abgrenzung ist daher nicht möglich.

Habt ihr noch einen Tipp?

Du bist zum Barbecue eingeladen oder planst einen gemütlichen Sommerabend mit Freunden? Unser Bio karibisches Kokoscurry eignet sich hervorragend als fruchtig-pikanter Dip zu Grillfleisch, Brot oder für Gemüse-Stick! Rühre einfach einen Teelöffel der Currymischung in etwas Joghurt, Quark, Schmand oder veganer Creme an. Nachdem der Dip ein wenig durchgezogen ist, schmeckt er ganz besonders gut.

Und tatsächlich ist das noch nicht alles: In Butter gerührt ist das Bio Kokoscurry eine herrlich karibische Alternative zu Kräuter- und Knoblauchbutter mit frisch-fruchtigem Aroma und genau der richtigen Schärfe! Lass es dir schmecken …

Bio Karibisches Kokos Curry Zutaten

Kokosraspeln*, Ananaspulver*, Kurkuma*, Meersalz, Sesam*/**, Ingwer*, Koriandersamen*, Fenchelsamen*, Knoblauch*, Rote Chili Jalapeño, Grüner Kardamom*.