Bio Schwarzer Pfeffer
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- Artikel-Nr.: 103DGA
BIO SCHWARZER PFEFFER
Aroma | scharf, pikant, nussig, würzig |
Würzt perfekt | Fleisch, Gemüse, Pasta, Suppen |
Typisch für | orientalische Küche, französische Küche, deutsche Küche |
Beschaffenheit | ganz |
Die kleinen schwarzen Pfefferkörner gelten als „König der Gewürze und werden in einer schützenden Gewürzdose geliefert. Er verfeinert Gerichte mit einer ausgewogenen Würze und lässt sich mit vielen verschiedenen Aromen kombinieren. Der Schwarze Pfeffer ist die am häufigsten verwendete Pfeffersorte.
Hirschkalbsrücken mit Portwein und Röstis
Was ist Schwarzer Pfeffer?
Pfefferkörner gehören zu den ältesten Gewürzen der Welt. Sie werden vom Pfefferstrauch geerntet. Dieser Strauch bringt auch die grünen und weißen Pfefferkörner hervor. Es handelt sich dabei um eine Kletterpflanze, die sich bis zu 10 Meter hoch an einen Baum hängen kann. Diese Pflanze bildet kleine, unauffällige Blüten heraus. Bis zu 150 Einzelblütenentwickeln sich in ca. 9 Monaten zu reifen Pfefferbeeren heraus. An einem guten Standort kann der Strauch bis zu zweimal im Jahr geerntet werden.
Kochideen mit schwarzem Pfeffer
Schwarzer Pfeffer ist ideal für das Würzen von rotem Fleisch wie Rind oder Wild geeignet. Außerdem würzt man mit schwarzen Pfefferkörnern dunkle Saucen. Das Gewürz passt aber auch wunderbar zu Pilzen, Geflügel, Kohl und Tomaten.
Zur Geschichte des Schwarzen Pfeffers
Pfeffer war als Gewürz schon vor Beginn unserer Zeitrechnung bekannt. Er wurde von Alexander dem Großen im 4. Jahrhundert vor Christus aus Indien nach Europa gebracht. Alle nachfolgenden Kulturen wie die alten Griechen und die Römer verfielen diesem Gewürz, so dass Pfeffer bald ein wertvolles Tauschgut wurde und sogar in Gold aufgewogen und als Zahlungsmittel verwendet werden konnte. Daher stammt auch das geflügelte Wort „gepfefferte Preise“. Der Pfefferhandel boomte über mehrere Jahrhunderte. Bis heute liegen die Hauptanbaugebiete des Schwarzen Pfeffers in Indien, Indonesien, Sri Lanka, Thailand und Malaysia. Unsere Pfefferkörner beziehen wir aus den Monsunwäldern der Malabarküste Südwestindiens.
Aroma und Verwendung - Wie schmeckt schwarzer Pfeffer?
Unser Schwarze Bio Pfeffer stammt aus einem ökologischen Anbau. Er hat ein abgerundetes, trotzdem scharfes Aroma mit einer leichten Zitrusnote. Sein volles Aroma entfaltet er, wenn er frisch gemahlen aus der Gewürzmühle kommt. Die Körner können aber auch ungemahlen als einzelne Körner beispielsweise für das Kochen von Saucen verwendet werden.
Darauf solltest du bei der Verwendung von Schwarzem Pfeffer achten
- Achtung scharf!
Frisch gemahlener Schwarzer Pfeffer hat eine feurige Schärfe und sollte daher nur dosiert verwendet werden. Würze lieber nach! - Pfefferkörner vor dem Essen entfernen
Wenn du die ganzen Pfefferkörner für das Einkochen von Saucen, Ragouts oder Eintöpfe verwendets, dann kannst du sie über die gesamte Kochzeit im Gericht lassen. Vor dem Verzehr solltest du sie aber nach Möglichkeit im Sieb auffangen oder heraussammeln, denn pur sind die Schwarzen Körner wirklich scharf oder allenfalls als Wetteinsatz geeignet.
Was ist der Unterschied zwischen schwarzem, grünem, rotem und weißem Pfeffer?
All diese Pfeffersorten stammen von ein- und demselben Strauch ab, allerdings werden sie in verschiedenen Reifungszuständen geerntet. Weißer Pfeffer wird erst geerntet, wenn er reif ist und wird dann geschält. Schwarzer Pfeffer dagegen wird noch im unreifen Zustand als weiß-grünliche Pfefferbeere geerntet. Diese Beeren werden schonend getrocknet. Innerhalb der Pfefferkörner befinden sich pfeffereigene Enzyme, die eine Fermentation auslösen. Durch diesen Prozess entsteht die typische Schwarzfärbung der Körner. Der grüne Pfeffer dagegen wird ebenfalls unreif geerntet, aber im Anschluss entweder sofort in Salzwasser eingelegt oder sehr schnell gefriergetrocknet. Echter roter Pfeffer ist die reifste Variante des Pfeffers und deshalb schon fast ein wenig süßlich. Roter Pfeffer ist sehr aufwendig in der Ernte, Fermentation und Trocknung, da alles sehr schnell gehen muss ohne dass die Pfefferkörner verderben. Roter Pfeffer sollte nicht mit Rosa Pfeffer verwechselt werden. Es handelt sich bei Rosa Pfeffer um eine ganz andere Pflanze die in Brasilien wächst: Die Schinusbeere, auch bekannt aus den bunten Pfeffermischungen.
DE-ÖKO-007
Unsere Zertifizierungsstelle für BIO Produkte
Prüfgesellschaft ökologischer Landbau mbH.
Wir lieben Qualität - und das kann man schmecken, riechen und auch sehen!
Gewürze in erstklassiger Qualität dank absoluter Frische, einzigartiger Geschmack durch eigene Herstellung und Rezepturen.
Sehr guter Pfeffer
Klare Empfehlung, denn auch beim Pfeffer gibt es große Unterschiede. Dieser ist absolut zu empfehlen.
sehr guter und scharfer Pfeffer
Die Mühle mit dem Pfeffer ist vom Esstisch nicht mehr wegzudenken. Habe ich früher oft mit Chili nachgewürzt, so mache ich es nur fast ausschließlich mit dem schwarzen Pfeffer von Rimoco.
Sehr guter schwarzer Pfeffer
Einfach nur gut.
Ich bestelle meine Gewürze ausschließlich bei Rimoco.
einfach gut
wir kaufen nur noch Rimoco- Pfeffer
bab9b
Super
Seit Jahren kaufen wir hier den Pfeffer. Ist immer Spitzenqualität
Sehr guter Pfeffer
Ich habe schon mehrmals eine 500g Packung gekauft. Passt super, dann ist immer Pfeffer da!
Sehr guter Pfeffer für alle Gerichte
Sehr guter Pfeffer
der Pfeffer passt fast zu jedem Gericht.
super Qualität
super PFEFFER
auch die Verpackung war spitze
Nur noch diesen Pfeffer ...
sehr guter Pfeffer
Feiner Pfeffer der täglich verwendet wird
Ohne das geht nix
Der Pfeffer gehört bei uns zu den Gewürzen ohne die mein Mann nicht überleben würde. Wird regelmäßig nachbestellt da er viel aromatischer ist wie der Pfeffer aus dem Supermarkt
Sehr guter schwarzer Pfeffer
Sehr guter schwarzer Pfeffer als "Standardvariante". Zum Steigern nehme ich dann den Telicherry Pfeffer, z.B. in der Mühle, die auf den Tisch kommt.