Indischer Salat – Raita Salat mit Gurken-Joghurt

Zubereitung Indischer Salat Raita

Senfkörner und Kreuzkümmel in einer Pfanne anrösten bis es wunderbar duftet. In einem Mörser fein mahlen.
Gurken halbieren und in kleine Würfel schneiden oder raspeln. Du kannst die Gurke auch entkernen, damit dein Raita-Salat nicht zu wässrig wird.
Alle Zutaten gut miteinander vermischen.
Den Salat mit etwas frischer Minze garnieren und mit Naan Brot servieren.

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Was ist der Unterschied zwischen Raita Salat und Tzatziki?

Der Unterschied zwischen Raita und Tzatziki liegt hauptsächlich in den Zutaten und der Herkunft. Sie bestehen in erster Linie aus Gurken und Joghurt und werden mit unterschiedlichen Gewürzen abgeschmeckt. Tzatsiki ist in der Regel cremiger, da griechischer Joghurt einen hohen Fettanteil besitzt. Raita kommt aus Indien und enthält Gewürze wie Kreuzkümmel. Tzatziki hingegen kommt aus Griechenland, enthält typischerweise viiiel Knoblauch, Dill, Zitrone und Olivenöl.

Woher kommt Raita Salat und warum ist er so beliebt?

Raita stammt aus Indien und ist ein traditioneller Beilagensalat, der oft zu scharfen Hauptgerichten serviert wird, um deren Schärfe auszugleichen. Es wird aus Joghurt hergestellt und häufig mit Gurken, Tomaten, Zwiebeln und Gewürzen wie Kreuzkümmel und Koriander zubereitet. Die erfrischende Wirkung des Joghurts und die kühlenden Eigenschaften der Gurke machen Raita besonders beliebt in heißen Klimazonen. Es gibt viele regionale Variationen, die je nach Verfügbarkeit der Zutaten und lokalen Vorlieben angepasst werden.

Welche Zutaten nehme ich für den Joghurt-Dip Raita?

Für die Zubereitung von Raita eignet sich am besten eine Salatgurke. Diese Gurken haben eine dünne, essbare Schale und wenige Kerne, was sie ideal für den Salat macht. Du kannst sie entweder schälen oder mit der Schale verwenden, je nach Vorliebe. Die Gurke sollte frisch und knackig sein, um dem Raita die gewünschte Textur und Frische zu verleihen.

Zu Raita passt besonders gut Naan-Brot. Naan ist ein weiches, flaches, indisches Brot, das traditionell in einem Tandoor-Ofen gebacken wird. Es ist leicht und hat eine weiche Textur, die gut mit dem cremigen und erfrischenden Raita harmoniert. Andere gute Optionen sind Roti (Chapati), Paratha oder Pita-Brot. Diese Brotsorten ergänzen die Aromen des Raita und können zum Dippen oder als Beilage verwendet werden.

Für Raita solltest du am besten Naturjoghurt verwenden. Ein vollfetter Joghurt mit einem Fettgehalt von etwa 3,5% sorgt für eine cremige Konsistenz und einen reichhaltigen Geschmack. Du kannst auch griechischen Joghurt verwenden, der dicker und cremiger ist, falls du eine noch reichhaltigere Textur bevorzugst. Wenn du eine leichtere Variante möchtest, kannst du fettarmen oder fettfreien Joghurt nehmen, aber der Geschmack und die Konsistenz werden etwas anders sein. Achte darauf, ungesüßten Joghurt zu verwenden, um den authentischen Geschmack des Raita zu erhalten.

Gibt es noch ein anderes Gurken Raita Rezept?

Du kannst deinen Joghurt Dip Rezept verfeinern wie du möchtest. Die Grundzutaten Gurke und Joghurt bleiben bestehen. Hier findest du eine Liste an tollen Zutaten, die dein Raita Rezept individualisieren.

fein gehackte grüne Chili
Kräuter, wie frischer Koriander, Petersilie oder Minze
Zwiebel, fein hacken
Gemüse, wie geriebene Karotte oder Tomaten
geröstete Senfsamen
Pfeffer oder Chilipulver kann für zusätzliche Schärfe sorgen

Andere Gerichte und Dips für heiße Sommertage

Guacamole-Dip: Ein cremiger Avocado-Dip mit Zitronensaft, Knoblauch, Tomaten und etwas Chilisalz.
Tzatziki-Dip: Ein griechischer Joghurt-Dip mit Gurken, Knoblauch, Dill und Olivenöl. Perfekte Beilage zu mit Olivenöl geröstetem Brot.
Spinat-Feta-Hummus: Ein Dip aus Kichererbsen, Tahina, Garam Masala, Zitronensaft, Knoblauch und Olivenöl.
Café de Paris-Dip: würzige, cremige Sauce aus Butter, Kräutern und Gewürzen, die besonders gut zu gegrilltem Fleisch passt. Du kannst die Butter auch fest werden lassen und als Grill-Butter servieren. Café de Paris lässt sich aber auch als Dip in Schmand oder Joghurt mischen.
Melonen-Feta-Salat: Eine Mischung aus gewürfelter Wassermelone, gewürfeltem Feta, Minze und einem Spritzer Limette.

Diese Dips sind leicht und erfrischend und eignen sich hervorragend als Begleitung zu Gemüse, Naan oder Grillgerichten im Sommer.

Zu was isst man Raita?

Biryani: Dieses würzige Reisgericht, oft mit Fleisch (Huhn, Lamm) oder Gemüse, wird oft mit Raita serviert, um die Schärfe auszugleichen.
Vegetarische Pulao: Ein weniger scharfes Reisgericht, das mit verschiedenen Gemüsen und manchmal Fleisch zubereitet wird, passt gut zu Raita.
Curry: Ob Huhn, Lamm, Fisch oder Gemüse – die cremige und kühlende Wirkung von Raita ist eine perfekte Ergänzung zu scharfen Currys.
Tandoori-Gerichte: Tandoori-Huhn, Tandoori-Fisch oder andere Tandoori-Gerichte, die aus dem Tandoor-Ofen kommen, profitieren von der erfrischenden Wirkung von Raita.
Paratha: Diese gefüllten Fladenbrote, die oft zum Frühstück oder Mittagessen serviert werden, können mit Raita genossen werden.
Kebabs: Verschiedene Arten von Kebabs (Fleischspieße), besonders wenn sie würzig sind, passen gut zu Raita.
Pakoras: Frittierte Gemüsekrapfen, die oft als Snack oder Vorspeise serviert werden, sind mit Raita besonders lecker.
Chole (Kichererbsen-Curry): Dieses nordindische Gericht, das oft scharf gewürzt ist, wird häufig mit Raita serviert.
Bhature: Frittierte Fladenbrote, die oft mit Chole gegessen werden, passen auch gut zu Raita.
Pulled Pork: Obwohl es kein traditionell indisches Gericht ist, passt Raita auch gut zu scharfem Pulled Pork oder anderen Grillgerichten als erfrischende Beilage.

Raita kann auch als eigenständige Beilage oder Dip serviert werden und passt gut zu einer Vielzahl von anderen Gerichten, die von Natur aus scharf oder würzig sind.

Wie kann ich die Joghurt-Sauce aufbewahren?

Der Rest der Raita kann 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Je länger der Joghurt-Dip in den Kühlschrank gestellt wird, desto intensiver sind die Aromen.