Bio Weißer Kampot Pfeffer

Diese Spezialität aus Kambodscha verzaubert deine Sinne im Nu! Mit seinem einzigartigen Aroma und dem unverwechselbaren Geschmack hat der edle weiße Kampot Pfeffer bereits die Herzen von Gourmets und Köchen weltweit erobert. Damit auch du in den vollen Genuss dieses Spitzenprodukts kommen kannst, haben wir alles in Bewegung gesetzt, um dir diese Rarität in Bio-Qualität zu besorgen.

Wofür verwende ich weißen Kampot Pfeffer?

Der weiße Kampot Pfeffer besitzt eine intensive Schärfe mit intensivem, unverfälschtem Bouquet und Anklängen von Zitrusfrüchten, Zedernholz und frischen Kräutern. Er passt ausgezeichnet zu hellen Fleischsorten wie Kalb und Geflügel, harmoniert aber auch perfekt in Gerichten mit Fisch oder Meeresfrüchten. Verwende sein kräftiges Aroma in cremigen Saucen, klaren Brühen oder Salatdressings, verfeinere deine Kartoffelkreationen damit oder verleihe frischem Gemüse eine elegant scharfe Note. Sogar aufregende Desserts mit Früchten, Parfaits oder Kuchen lassen sich damit veredeln. Eine echte Delikatesse, die es verdient hat, in deiner Küche Einzug zu halten und deine Gerichte in kulinarische Meisterwerke zu verwandeln. Am besten genießt du den edlen Pfeffer frisch gemahlen oder lässt die Pfefferkörner in einem Gewürzsäckchen z. B. in feinen Suppen oder Brühen mitziehen.

Warum ist weißer Kampot Pfeffer aus Kambodscha bei Sterneköchen so beliebt?

Im Gegensatz zu anderen weißen Pfeffersorten ist der weiße Kampot dank seiner aufwendigen Verarbeitung wohlduftend und frei von unangenehmen Gerüchen. Weißer Pfeffer kann nämlich muffig riechen, wenn er nicht ordnungsgemäß getrocknet oder gelagert wurde, was zu Feuchtigkeit und Schimmelbildung führen kann. Vertraue dabei immer deiner Nase. Neben der tollen Qualität ist der weiße Pfeffer vor allem in der Sterneküche für luxuriöse Speisen mit Edelfischen, Schalentieren und Saucenkompositionen beliebt. Sein hocharomatisches und intensiv scharfes Geschmacksbild ist dabei äußerst komplex. 

Dich interessiert, wie weißer Pfeffer auf der Pfefferplantage verarbeitet wird? 

Auf der Pfefferplantage wird weißer Pfeffer in der Regel in einem fermentativen Verfahren verarbeitet. Die frisch geernteten, vollreifen Pfefferbeeren werden gewaschen, dann für einige Tage in Wasser eingeweicht, um die äußere Schale aufzuweichen. Anschließend wird die äußere Schale entfernt und die darunter liegenden Steinkerne kommen zum Vorschein - diese werden getrocknet, gereinigt und sortiert. Der Prozess der Fermentation und Entfernung der äußeren Schale verleiht dem weißen Pfeffer seinen charakteristischen Geschmack.

Herkunft

Wie unsere anderen Kampot Sorten stammt auch die weiße Variante aus der kambodschanischen Region Kampot. Der Name „Kampot Pfeffer“ ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung und nur Pfeffer, der in den Provinzen Kampot und Kep nach vorgeschriebenen Richtlinien angebaut wird, darf diese Bezeichnung tragen. Die Pfefferbauern setzen dort ausschließlich auf traditionelle Anbaumethoden ohne den Einsatz von Pestiziden oder künstlichen Düngemitteln. Dadurch bleibt die Qualität des Pfeffers hoch und seine natürlichen Aromen werden bewahrt. Unser Bauer geht noch einen Schritt weiter und bietet Kampot Pfeffer aus kontrolliert biologischem Anbau an. 

Was unterscheidet weißen Kampot von schwarzem oder rotem Kampot Pfeffer?

Für den weißen Kampot Pfeffer werden nur vollreife, rote Beeren der Pfefferpflanze Piper nigrum von Hand gepflückt. Anschließend wird das Fruchtfleisch sorgfältig abgelöst, indem die Pfefferkörner zunächst gewässert und anschließend auf Netzen in der Sonne ausgiebig getrocknet werden. Durch die Sonnentrocknung verbleibt keine Restfeuchtigkeit. Übrig bleibt ein reines und unverfälschtes Produkt von erlesener Qualität und wohlduftendem Aroma. Unseren roten Kampot Pfeffer findest du hier.

Was unterscheidet den weißen Kampot vom gewöhnlichen weißen Pfeffer?

Üblicherweise wird weißer Pfeffer in Öfen getrocknet, was nicht nur zu Einbußen beim Geschmack, sondern oftmals zu einem fauligen, an Kuhstall erinnernden Geruch, führt. Auch eine falsche Lagerung kann Feuchtigkeit und Schimmelbildung begünstigen. Mach einfach die Geruchsprobe und du wirst den Qualitätsunterschied deutlich erkennen.