Currys in Bio Qualität – Im Auftrag Ihrer Majestät

Eigentlich gibt es das Gewürz Curry gar nicht. Es ist eine Gewürzmischung aus einer Vielzahl von Zutaten. In der Regel ist fast immer Gelbwurz (Kurkuma) dabei, was die typische Farbe verleiht. Die Geschmacksvariationen reichen von süßlich, über würzig bis herb und scharf oder sehr scharf. Auch Kombinationen sind geläufig. Um die Entstehung des Curry ranken sich viele Irrtümer. Es ist sicher richtig, dass es in Indien hergestellt wurde, falsch jedoch ist, dass es ein traditionelles Gewürz sei. Vielmehr ist dies ein sicht- und schmeckbares Zeichen der britischen Kolonialherrschaft im Land zwischen Ozean und Himalaya. Die Kolonialherren hatte ihre liebe Not mit den landestypischen Masalas und beauftragt aus diesem Grunde indische Köche, etwas Ähnliches zu kreieren, das jedoch für die Europäischen Zungen „erträglicher“ und bei der britischen Königin „repräsentativ“ wäre. So entstand, vermutlich in Südindien, das erste Curry. Die richtige Aussprache des übrigens aus dem Tamil stammenden Wortes lautet „kari“ was wiederum „Sauce“ aber auch „würzen“ bedeutet.

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Currys in Bio Qualität – Im Auftrag Ihrer Majestät

Eigentlich gibt es das Gewürz Curry gar nicht. Es ist eine Gewürzmischung aus einer Vielzahl von Zutaten. In der Regel ist fast immer Gelbwurz (Kurkuma) dabei, was die typische Farbe verleiht. Die Geschmacksvariationen reichen von süßlich, über würzig bis herb und scharf oder sehr scharf. Auch Kombinationen sind geläufig. Um die Entstehung des Curry ranken sich viele Irrtümer. Es ist sicher richtig, dass es in Indien hergestellt wurde, falsch jedoch ist, dass es ein traditionelles Gewürz sei. Vielmehr ist dies ein sicht- und schmeckbares Zeichen der britischen Kolonialherrschaft im Land zwischen Ozean und Himalaya. Die Kolonialherren hatte ihre liebe Not mit den landestypischen Masalas und beauftragt aus diesem Grunde indische Köche, etwas Ähnliches zu kreieren, das jedoch für die Europäischen Zungen „erträglicher“ und bei der britischen Königin „repräsentativ“ wäre. So entstand, vermutlich in Südindien, das erste Curry. Die richtige Aussprache des übrigens aus dem Tamil stammenden Wortes lautet „kari“ was wiederum „Sauce“ aber auch „würzen“ bedeutet.

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CURRYS IN BIO QUALITÄT


Willkommen in der verlockenden Welt der Currys – einer kulinarischen Reise voller Aromen, Farben und Gewürze, die dich zu den unterschiedlichsten Kulturen Asiens führt. Hier verschmelzen Traditionen, Geschichten und Leidenschaft zu einzigartigen Gerichten, die sowohl die Sinne betören als auch den Gaumen verzaubern. Im folgenden Artikel kommen wir der Herkunft des Currypulvers auf die Spur und erkunden die Zusammensetzung und die Vielfalt der Currymischungen aus aller Welt.

Welche Gewürze sind traditionell in einer Currymischung?

Eine Currymischung besteht aus einer Vielzahl an Gewürzen, die je nach Rezept und Region sehr unterschiedlich sein können. Zu den häufigsten Zutaten zählen Kurkuma, die der Mischung ihre charakteristische gelbe Farbe verleiht, Kreuzkümmel, Koriander, Bockshornklee, schwarzer Pfeffer und Chili. In einigen Mischungen können auch Zimt, Gewürznelken, Ingwer, Knoblauch, Muskatnuss, Fenchel und Kardamom enthalten sein. Diese Gewürze werden oft in verschiedenen Anteilen gemischt, um unterschiedliche Geschmacksrichtungen zu erzielen – von mild und aromatisch über erdig und warm bis hin zu scharf und würzig. Die Vielfalt der Zutaten und ihre Kombination machen Currymischungen so vielseitig und anpassbar an verschiedene Gerichte und Geschmäcker. Ob Gemüse, Fisch, Fleisch oder Meeresfrüchte, für jedes Gericht und jeden Geschmack gibt es eine passende Currymischung.

Wie kam die Curry Gewürzmischung nach Europa?

Die Geschichte des Currypulvers in Europa hat ihren Ursprung im Zeitalter der Entdeckungen und der Kolonialisierung. Im 16. Jahrhundert begannen europäische Seefahrer, wie die Portugiesen und später die Briten, Handelsrouten nach Indien zu etablieren. Auf diesen Reisen entdeckten sie die reiche und vielfältige indische Küche, die durch ihre intensiven Gewürze geprägt war. Besonders die Briten waren fasziniert von den indischen Gewürzen und begannen, diese nach Europa sowie als Kolonialherren ins gesamte British Empire zu importieren. Um den Geschmack indischer Gerichte auch zu Hause zu reproduzieren, entwickelten britische Händler eine vereinfachte Version der indischen Masalas – das Currypulver. So fand dieses seinen Weg nach Europa, wo es schnell an Beliebtheit gewann und in vielen Küchen Einzug hielt.

Ist Currypulver immer eine Gewürzmischung?

Currymischungen haben ihren Ursprung in Indien. Dort jedoch sucht man vergeblich nach Currymischungen. Aber warum ist das so? Curry wird irrtümlich oft für ein Gewürz gehalten. Vielmehr handelt es sich um eine westliche Interpretation einer Vielzahl von indischen Gerichten und Gewürzmischungen. Das erklärt auch, warum es eine solche Vielfalt an Currymischungen gibt. In Indien werden solche Gewürzmischungen als "Masala" bezeichnet, und sie spielen eine zentrale Rolle in der Küche des Subkontinents. Curry ist also weniger ein einzelnes Gewürz oder Gericht, sondern vielmehr eine Mischung aus verschiedenen Gewürzen, die je nach Region, Kochstil und Tradition variieren kann.

Kurkuma, Masala, Curry | Sind das die gleichen Gewürze?


Kurkuma, Masala und Curry sind Begriffe, die oft im Zusammenhang mit der indischen Küche verwendet werden, jedoch unterschiedliche Bedeutungen haben. Kurkuma ist ein einzelnes Gewürz, das aus der Wurzel der Pflanze Curcuma longa gewonnen wird, die zur Familie der Ingwer-Gewächse gehört. Es ist bekannt für seine leuchtend gelbe Farbe und seinen leicht bitteren, erdigen Geschmack. Kurkuma ist ein wesentlicher Bestandteil vieler Currymischungen und wird in der indischen Küche sowohl wegen seines Geschmacks als auch seiner gesundheitlichen Vorteile geschätzt.


Masala hingegen bezieht sich auf eine Gewürzmischung, die je nach Gericht und Region sehr unterschiedlich zusammengesetzt sein kann. Das Wort „Masala“ bedeutet auf Hindi einfach „Gewürze“ oder „Mischung“. Ein bekanntes Beispiel ist Garam Masala, eine Mischung, die typischerweise aus Zimt, Nelken, Kardamom, und weiteren Gewürzen besteht.


Curry ist wiederum ein von den Briten geprägter Begriff, der in Indien ursprünglich nicht existierte. Er geht wahrscheinlich auf das tamilische Wort "kari" zurück, das unter anderem Fleisch oder Beilage zum Reis oder auch Eintopf bedeutet. Er wird verwendet, um sowohl die Gewürzmischung, das „Currypulver“, als auch eine Reihe von Gerichten zu beschreiben, die mit einer solchen Mischung zubereitet werden. Während Masala authentisch indisch ist, ist Curry eher eine europäische Adaption der indischen Küche.


Welche verschiedenen Currysorten gibt es?


Es gibt unzählige Varianten von Currymischungen, die sich durch ihre Zusammensetzung, Zubereitungsart und regionalen Ursprünge unterscheiden. Hier gibt es nicht nur regionale Unterschiede, jede Familie hat oft ihre eigene Zusammensetzung an Gewürzen. Die Mischungen werden in Indien meist nicht fertig gekauft, sondern zu Hause aus Einzelgewürzen selbst geröstet, gemahlen und gemischt. Außerhalb Indiens haben sich fertige Mischungen etabliert. Zu den bekanntesten gehören:


Das Indische Curry


Das klassische indische Curry kann je nach Region sehr unterschiedlich ausfallen. Nordindische Currys sind oft reich und cremig, basieren auf Tomaten und Sahne, wie Butter Chicken. Südindische Currys hingegen sind meist schärfer und basieren oft auf Kokosmilch, wie das berühmte Kerala-Curry. Neben dem sehr milden Bio Indisches Curry haben wir in unserem Sortiment ein scharfes Vindaloo Curry aus der Region Goa sowie das Bio Aloo Gobi Curry, das traditionell ein indisches Blumenkohl-Kartoffelcurry ist und wunderbar zu Gemüse passt.


Das Thai Curry


Thailändische Currygerichte sind für ihr intensives Aroma und ihre Farbe bekannt. Die drei Hauptsorten sind Grünes, Rotes und Gelbes Curry. Diese werden meist nicht als Currypulver, sondern als Paste angeboten. In thailändischen Currygerichten werden oft Kokosmilch und frische Kräuter wie Zitronengras und Koriander verwendet. Unsere Thaicurrys bieten wir als Currypulver an, die du mit etwas Wasser, Gemüsebrühe oder Öl aber ganz leicht zu einer Paste anrühren kannst.


Das Japanische Curry


Nach Japan kam die Curry Gewürzmischung in der Zeit der britischen Kolonialherrschaft. Japanisches Curry ist milder und süßer als seine indischen und thailändischen Verwandten. Man erhält Currymischungen in Japan als Pulver, als Curry-Würfel oder als Currysauce. Zwiebeln, Möhren und Kartoffeln gehören in jedes japanische Currygericht. Es wird oft mit einer dicken, samtigen Soße serviert, die aus Mehl und Brühe zubereitet wird. Diese Variante ist besonders in Form von "Katsu Curry" beliebt, bei dem das Curry mit paniertem und frittiertem Schweineschnitzel serviert wird. Eine beliebte Form ist zudem das Kare Raisu, das an ein Gulasch erinnert.


Das Karibische Curry


Besonders auf den karibischen Inseln wie Jamaika wird Currypulver in Kombination mit lokalen Zutaten wie Ziegenfleisch, Huhn und tropischen Früchten verwendet. Das karibische Currygericht ist oft sehr aromatisch, mit einer angenehmen Schärfe, und wird häufig mit Reis und Bohnen serviert. In die Karibik gelangten Currymischungen im 19. Jahrhundert durch indische Migranten, die in großer Zahl als Arbeiter in der britischen Zuckerindustrie eingesetzt wurden. Für Fans der karibischen Küche haben wir ein fruchtig-mildes Bio Karibisches Kokos Curry entwickelt, das die fruchtige Frische der atlantischen Inseln auf deinen Teller bringt.


Jede dieser Currysorten hat ihre eigenen Charakteristika, eigene Bestandteile und reflektiert die kulturellen Einflüsse der Region aus der sie stammt. Daneben haben sich diverse Eigenkreationen herausgebildet. Currymischungen sind somit ein faszinierendes Beispiel dafür, wie Gewürze und Kochtraditionen über Kontinente hinweg wandern und sich in neuen Kontexten weiterentwickeln.


Was ist das beste Curry?


Diese Frage ist einfach zu beantworten, denn welche die beste Currymischung ist, ist je nach Geschmack sehr verschieden. Ebenso gibt es nicht wirklich ein traditionelles Currypulver. Welche Variante bevorzugt wird, ist abhängig davon, ob du es lieber mild oder scharf, lieber wärmend oder fruchtig magst. Wenn man überhaupt von einem klassischen Currypulver sprechen kann, so entspricht dieses am ehesten unserem Bio Indischen Curry, das eine sehr milde Schärfe aufweist. Wer es lieber scharf mag, der greift besser zu unserem Vindaloo Curry oder zu unserem sehr scharfen Dragon Curry, das seinen Namen nicht ohne Grund hat.


Curry in der Küche | Vielfalt und Einsatzgebiete


Die meisten Currygerichte sind klassische Eintöpfe und Schmorgerichte, die meist mit Reis serviert werden. In Deutschland war es lange vor allem die Currywurst, die man mit Currypulver in Verbindung brachte. Ob Fisch, Fleisch oder Gemüse – es gibt kaum eine Zutat, zu der eine Curry Gewürzmischung nicht passt. Zahlreiche Speisen können durch Currymischungen eine ganz neue Geschmackskomponente bekommen.


• Currys und Eintöpfe: Die nahe liegende Verwendung von Currypulver ist natürlich in Currygerichten. Durch das Hinzufügen zu Saucen, Eintöpfen oder Ragouts verleiht es den Gerichten eine würzige Note und eine tiefgelbe Farbe, die vor allem durch die Kurkuma-Komponente entsteht. Das Currypulver wird meist zu Beginn des Kochvorgangs in heißem Öl angebraten, um die Aromen der Gewürze freizusetzen.


• Marinaden: Currypulver eignet sich wunderbar zum Marinieren von Fleisch, Fisch oder Gemüse. Es verleiht den Zutaten nicht nur Geschmack, sondern auch eine schöne Farbe. Für eine einfache Marinade kann Currypulver beispielsweise mit Joghurt, Zitronensaft, Knoblauch und etwas Öl vermischt werden.


• Suppen: Ein Teelöffel Currypulver kann Suppen eine würzige und warme Note verleihen. Auch Linsensuppen, fruchtige Kürbissuppen und andere Gemüsecremesuppen profitieren von der Zugabe von Currypulver.


• Reis- und Getreidegerichte: Currypulver eignet sich hervorragend zur Würzung von Reis- und Getreidegerichten. Beispielsweise kann es in Pilafs, Risottos oder Couscous-Gerichte gemischt werden, um diesen eine spannende Würze zu verleihen.


• Dips und Saucen: In Kombination mit Joghurt, Mayonnaise oder Quark kann Currypulver verwendet werden, um schnell und einfach aromatische Dips oder Saucen zuzubereiten. Diese eignen sich ideal zu Gegrilltem oder als Beilage zu Brot und Gemüse.


• Snacks und Street Food: In der indischen und asiatischen Küche wird Currypulver auch häufig zur Würzung von Snacks verwendet. Es kann beispielsweise in Kichererbsenmehlteig für Pakoras oder als Teil der Würzung für gebratene Kartoffeln und andere Street Food-Gerichte verwendet werden.


• Experimentelle Küche: Currypulver ist nicht nur auf traditionelle Gerichte beschränkt. Experimentierfreudige Köche nutzen es auch in westlichen Rezepten wie Currysalat-Dressings, gewürzten Nüssen oder sogar in Schokoladengerichten, um einen unerwarteten aromatischen Twist zu erzeugen.